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Nervenkompressions­syndrome

Entlang des Armes verlaufen drei wichtige Stamm-Nerven zwischen Muskeln, Sehnen und Gefäßen. Werden diese von anderen Strukturen bedrängt, können Nervenausfälle auftreten.

Eine Nervenkompression zeigt sich z.B. in tauben Fingern, häufig nachts, und sollte zeitnah behandelt werden, damit der betroffene Nerv nicht dauerhaft Schaden nimmt.

Häufige Nervenkompressionssyndrome sind das Karpaltunnelsyndrom, das Kubitaltunnelsyndrom (Sulcus-ulnaris-Syndrom), das Loge-du-Guyon-Syndrom, das Pronator-Syndrom, das Supinatorlogen-Syndrom sowie das Wartenberg-Syndrom.

Manche Nervenkompressionssyndrome können minimal-invasiv operiert werden (z.B. das Kubitaltunnelsyndrom), bei anderen werden kleine Schnitte benötigt.

Ihr Experte für Handchirurgie in München, Priv.-Doz. Dr. Erne, kann sämtliche Nervenkompressionssyndrome behandeln und den betroffenen Nerv auf diese Weise erhalten.