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Intimchirurgie

Viele Frauen leiden unter schlaffen und hervortretenden Schamlippen. Oft sind es Sportlerinnen, die z.B. bei Sportarten wie Reiten immer wieder schmerzhafte Entzündungen erleiden. Andererseits gibt es Patientinnen, die nach einer Intimrasur mit enger Kleidung eine schöne Figur abgeben möchten. Nicht selten ist der Leidensdruck sehr groß.

Durch eine Reduktion der Labien ist es möglich, die oben beschriebenen Probleme zu beseitigen. 

Bezüglich der Größe und der Form des weiblichen Genitales gibt es kein normal oder unnormal. Die Natur lässt hier alle Möglichkeiten offen. Eine plastisch-chirurgische Korrektur ist grundsätzlich nach einem ausführlichen Beratungsgespräch mit Ihrem Experten für Plastische Chirurgie in München, Priv.-Doz. Dr. Erne, möglich.

Denkbar ist zum Beispiel eine Verkleinerung der inneren, kleinen Schamlippen (Labia minora), Straffung oder Auffüllen der äußeren, großen Schamlippen mit Hyaluron oder Eigenfett (Labia majora), der Ausgleich asymmetrischer Schamlippen, eine Verkleinerung, Vergrößerung oder Straffung des Schamhügels sowie die Straffung der Klitorishaut (dies ist manchmal notwendig im Rahmen einer Verkleinerung der inneren Labien).

  • Durchführung der Operation: ambulant
  • Anästhesie: in lokaler Betäubung oder in Narkose (falls gewünscht)
  • OP-Dauer: etwa 120 min
  • Nach der Operation: Vorlagen und Wundsalbe, am Folgetag Duschen erlaubt
  • Ausheilzeit: ca. zwei bis vier Wochen